Schlagwortarchiv für: Suchtberatung

Ambulante Jugendhilfe absolviert bei DRK Fulda Lehrgang für Ersthelfende

Ambulante Jugendhilfe absolviert bei DRK Fulda Lehrgang für Ersthelfende

Gut vorbereitet im Notfall zu helfen!

Das Team der Ambulanten Jugendhilfe hat kürzlich eine Ausbildung für betriebliche Ersthelfende beim DRK Kreisverband e.V. erfolgreich abgeschlossen und ist nun bestens vorbereitet, im Notfall zu helfen!

Vielen Dank an den DRK Kreisverband e.V. Fulda!

Gruppenfoto: Team Ambulante Jugendhilfe der Diakonie Fulda

  1. Januar 2025

Kooperation der Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek Fulda (HLSB) mit der Diakonie Fulda – Suchtprävention

Bücherschatzkiste – erfolgreiche Kooperation der Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek Fulda (HLSB) mit der Diakonie Fulda – Suchtprävention

Pressemitteilung

Quelle: Pressemitteilung der Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek Fulda (HLSB), Annette Vogel

Die zentrale Aufgabe im Bereich der Suchtprävention besteht in der Initiierung, Planung und Durchführung von präventiven Maßnahmen zur Vorbeugung eines schädlichen Suchtmittelkonsums bei Kindern und Jugendlichen.

Mit Kindern schon im Kindergartenalter über Gefühle (zum Beispiel über Angst, Traurigkeit, Wut oder Freude) zu sprechen und einen offenen Umgang damit zu finden, sind wichtige Bausteine der frühkindlichen Suchtprävention.

Hier bietet die langjährige Kooperation mit der HLSB Fulda einen guten Einstieg.

Axel von Donop, Diplom Sozialpädagoge der Diakonie Fulda -Suchtprävention, liest zumeist einmal pro Jahr in den Räumen der HLSB Fulda (Kinder- und Jugendbereich) für mehrere Kindergärten ein Bilderbuchkino vor und kommt mit den Kindern in wichtige Gespräche über Gefühle und den Umgang damit. Das Team der Kinder- und Jugendbereichs der HLSB stellt eine Schatzkiste mit einer Fülle von Büchern zum selben Thema zur Ausleihe bereit.

Diese Schatzkiste kann vier Wochen entliehen und jederzeit von Kindertageseinrichtungen bestellt werden. Auf Anfrage kommt von Donop auch in die Kindergärten.

Am 18.02.2025 fanden wieder zwei Vorlese-Aktionen in dieser Kooperation statt. Für jeweils eine Gruppe der Katholischen KiTa Frauenberg und des Evangelischen KiGa Christuskirche las von Donop das Bilderbuchkino „Dachs hat schlechte Laune“ vor und gemeinsam mit dem Team vom Kinder- und Jugendbereich der HLSB konnte ein wichtiger Einstieg in die Medienarbeit zu diesem Thema gefunden werden.

 

Quelle: Pressemitteilung der Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek Fulda (HLSB), Annette Vogel

 

Bahnhofsmission Fulda erhält zahlreiche Sachspenden von DB InfraGO AG

Bahnhofsmission Fulda erhält zahlreiche Sachspenden von DB InfraGO AG

Pressemitteilung

Fulda – Im vergangenen November hat die DB InfraGO AG in der Region Mitte (Frankfurt, Fulda, Kassel, Saarbrücken und Trier) eine umfangreiche Sachspendenaktion ins Leben gerufen. Das Bahnhofsmanagement Kassel, unter der Leitung von Frau Andresen, hat sich tatkräftig an dieser Aktion beteiligt.

Bis Ende Dezember wurden nicht nur zahlreiche Spenden von Mitarbeitenden gesammelt, sondern auch dringend benötigte Artikel für die Bahnhofsmission Fulda eingekauft.

Im Januar 2025 war es dann soweit: Philipp Deuermeier, Leiter des Bahnhofsservice, übergab die gesammelten Spenden feierlich. Zu den gespendeten Artikeln gehörten Schuhe, Kaffee, Trinkflaschen und vieles mehr.

Ein herzlicher Dank geht an das Bahnhofsmanagement Kassel und an alle, die sich an dieser großartigen Aktion beteiligt haben!

 

Zwei Beratungsstellen der Diakonie Fulda an neuem Standort

Zwei Beratungsstellen der Diakonie Fulda sind umgezogen

Pressemitteilung

 Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle (PSKB) und die Kirchliche allgemeine Sozial- und Lebensberatungsstelle (KASL), sind kürzlich innerhalb von Fulda in neue Räumlichkeiten umgezogen.

Ab sofort finden die Rat- und Hilfesuchenden die beiden Beratungsstellen nicht mehr am Heinrich-von-Bibra-Platz 14, sondern Am Rosengarten 20.

Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle (PSKB) ist eine Hilfseinrichtung, die Menschen berät, die sich in einer Lebenskrise befinden, psychisch erkrankt sind oder die selbst oder deren Angehörige mit seelischen Problemen zu tun haben. Die Beratung ist kostenlos und unabhängig von Nationalität, Alter und Religionszugehörigkeit.

Die Mitarbeitenden der Beratungsstelle unterstützen die Betroffenen bei der Krisenbewältigung, bei der Suche nach Orientierung oder auch bei der Alltags- und Freizeitgestaltung. In der Beratung werden zudem Therapiemöglichkeiten aufgezeigt oder auf Wunsch auch Kontakte zu Einrichtungen vermittelt, die weitere Hilfen anbieten.

Die Kirchliche allgemeine Sozial- und Lebensberatungsstelle (KASL) ist eine Beratungsstelle für Menschen, die in persönlichen, beruflichen und sozialen Notlagen sind. Die Beratungsstelle bietet Gespräche nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für Gruppen, Paare und Familien an. Auch diese Beratung ist kostenlos und unabhängig von Konfession, Alter und Staatsangehörigkeit.

 

Kontaktdaten:

Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle (PSKB)

Am Rosengarten 20, 36037 Fulda, pskb@diakonie-fulda.de

Rainer Hoffmann, 0661/250 17 957, r.hoffmann@diakonie-fulda.de

Evelyn Lilienfeld, 0661/250 17 958, e.lilienfeld@diakonie-fulda.de

Sekretariat, 0661/250 17 0, dw@diakonie-fulda.de

 

Kirchliche allgemeine Sozial- und Lebensberatung (KASL)

Am Rosengarten 20, 36037 Fulda, kasl@diakonie-fulda.de

Rainer Hoffmann, 0661/250 17 957, r.hoffmann@diakonie-fulda.de

Sekretariat, 0661/250 17 0, dw@diakonie-fulda.de

 

Suchtberatung der Diakonie verstärkt Online-Angebot

Beratung nun auch über Chat und Videokonferenz möglich

Seit November bietet die Fachstelle für Sucht der Diakonie Fulda ihre Dienste auch für Menschen an, die sich auf digitalem Weg an die Beratungsstelle wenden möchten. Möglich wird dies durch die Teilnahme am Bundesprojekt DigiSucht, das einen datenschutzkonformen Zugang über Chat oder Videotelefonie bereitstellt. DigiSucht ist ein Angebot der professionellen Suchthilfe in Deutschland und bietet digitale Suchtberatung rund um die Themen Drogen, Sucht, Substanzkonsum, Glücksspielen und Medienkonsum.

Für Betroffene, Angehörige und Interessierte ist das Angebot kostenfrei.

Die Kontaktaufnahme kann entweder per Textnachricht oder über eine direkte Terminbuchung für einen Austausch per Text- oder Videochat erfolgen. Auch hybride Beratungskonzepte aus digitaler und analoger Beratung vor Ort (sogenanntes „Blended Counseling“) sind möglich. Die Beratung erfolgt über den Webbrowser eines internetfähigen Endgeräts (bspw. PC, Laptop, Mac). Für eine Videoberatung sind zusätzlich ein Lautsprecher, Mikrofon (und optional) eine Kamera notwendig.

Über diesen Link (https://www.diakonie-fulda.de/suchtberatung) oder den QR-Code können sich Interessierte auf der Plattform (auf Wunsch anonym) registrieren und gelangen direkt zu den Berater*innen unserer Beratungsstelle.

DigiSucht ist eine bundesweite und verbandsübergreifende Plattform für die digitale Suchtberatung und ermöglicht einen niedrigschwelligen digitalen Zugang zu professioneller Suchtberatung. An der Erstellung des DigiSucht Konzepts, das als Grundlage für den Aufbau der DigiSucht Plattform diente, waren Landesstellen für Suchtfragen, zuständige Landesministerien, Suchthilfeträger sowie Berater*innen aus Brandenburg, Hessen, Niedersachen und Sachsen-Anhalt beteiligt. Das DigiSucht-Projekt befindet sich bis Ende 2023 im Modellbetrieb und wird von ausgewählten Pilotberatungsstellen erprobt. In Hessen sind drei Pilotberatungsstellen beteiligt. Im Laufe des Jahres 2023 erfolgt(e) die Anbindung weiterer hessischer Suchtberatungsstellen an die Plattform.  Die Suchtberater*innen werden vor Aufnahme ihrer digitalen Beratertätigkeit technisch und fachlich geschult.

Entwicklung und Betrieb der DigiSucht-Plattform in der Modellphase werden gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Projektträger ist die delphi Gesellschaft für Forschung, Beratung und Projektentwicklung mbH in Berlin. Die Umsetzung in Hessen erfolgt über die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) und wird finanziell unterstützt vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI). 

Suchtberatung: Offene Sprechstunde findet wieder statt